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Ambulant unterstütztes Wohnen und Wohngemeinschaften
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Ambulant Unterstütztes Wohnen (AUW)

 

Ambulant Unterstütztes Wohnen heißt:
Sie möchten in einer eigenen Wohnung leben.

Sie leben in einer eigenen Wohnung und brauchen Unterstützung.
Wir unterstützen Sie dabei.

 

Wen unterstützen wir?

Menschen

 

  • mit einer geistigen Behinderung
  • mit einer psychischen Erkrankung
  • mit einer Sucht-Erkrankung.
    Zum Beispiel Menschen, die sehr viel Alkohol trinken.
  • die im Landkreis Neumarkt wohnen oder bald wohnen werden.
Sie haben eine geistige Behinderung? Hier finden Sie Informationen

Wie unterstützen wir Sie?

Hier finden Sie ein paar Beispiele für Unterstützung:

  • Wir motivieren Sie.
    Zum Beispiel aus dem Haus zu gehen, um unter Menschen zu kommen.
  • Wir geben Ihnen praktische Tipps um Ihren Alltag zu bewältigen.
    Zum Beispiel, wie eine*n Handwerker*in finden.
    Oder wo Sie Ihre Mülltonne anmelden müssen.
  • Wir gehen gemeinsam im Supermarkt einkaufen.
  • Wir schreiben einen Brief an Ihren Arbeitgeber.
  • Wir sprechen über Probleme mit Ihrer Familie oder mit Freund*innen.
  • Wir begleiten Sie zu Ämtern.
  • Wir helfen Ihnen in der Wohnung.
    Zum Beispiel beim kochen, waschen oder putzen.
  • Wir helfen Ihnen mit Ihrem Geld gut umzugehen.
  • Wir schauen gemeinsam, wo und wie Sie neue Freund*innen finden.
  • Wir begleiten Sie in Ihrer Freizeit.
    Zum Beispiel zu einem Fußballspiel oder ins Museum.
  • Sie können mit uns über Ihre Probleme reden.

 

Wann können wir Sie unterstützen?

Wir können Sie unterstützen wenn Sie:

  • Unterstützung im Alltag von uns wollen.
  • bereit sind über Ihre Themen zu sprechen.
    Zum Beispiel, wenn Sie Probleme in Ihrer Familie haben.
  • neue oder andere Lösungen für Probleme finden möchten.
    Zum Beispiel wie Sie beim Einkaufen Geld sparen.
    Nach einem Streit wieder miteinander ins Gespräch zu kommen. 
  • aus einer Wohn-Gemeinschaft (WG) oder einem Wohnheim in eine eigene Wohnung umziehen möchten.

 

Was erwarten wir von Ihnen?

Wir erwarten von Ihnen:

  • dass Sie ehrlich zu uns sind.
  • dass Sie offen zu uns sind.
  • dass Sie keine Gewalt anwenden.
  • dass Sie Ihre Ziele auch umsetzen möchten.

 

Wie läuft die Aufnahme ab?

  • Wir treffen uns zu einem ersten Gespräch.
  • Wir planen gemeinsam Ihre Unterstützung.
  • Wir brauchen eine schriftliche Kosten-Übernahme.
    Zum Beispiel vom Bezirk Oberpfalz.

 

Wer bezahlt die Unterstützung?

Die Unterstützung zahlt fast immer die Eingliederungs-Hilfe.
Die Eingliederungs-Hilfe regelt das mit Ihrem Leistungs-Erbringer.
Der Leistungs-Erbringer hilft ihnen ihre Ziele zu erreichen.
Leistungs-Erbringer ist zum Beispiel der ABD.
Sie haben viel Geld auf Ihrem Konto?
Dann kann es sein, dass Sie selbst etwas bezahlen müssen.

 

Welche Ausbildung haben unsere Mitarbeiter*innen?

Unsere Mitarbeiter*innen sind:

  • Fachkräfte aus dem sozialen Bereich
  • Fachkräfte aus dem Bereich Bildung und Erziehung
  • Ausgebildete Assistent*innen
  • Hilfskräfte

 

Sie haben eine psychische Erkrankung? Hier finden Sie Informationen

Was ist eine psychische Erkrankung?

Wir tun viel für die Gesundheit von unserem Körper. Zum Beispiel machen wir Sport um fit zu bleiben. 
Aber auch die Gesundheit von der Seele ist sehr wichtig.

Wenn Sie Probleme haben und Ihre Seele krank ist, helfen wir Ihnen.

Wir unterstützen Sie bei seelischen Problemen. 

  • Wir schauen uns gemeinsam an, wie wir Ihre Probleme lösen können.
  • Wir hören Ihnen zu und schlagen Ihnen Möglichkeiten vor mit Ihren Problemen gut umzugehen. 
  • Wir machen Vorschläge, wenn Sie Ängste haben.
    Zum Beispiel, wenn Sie Angst haben andere Menschen zu treffen.

 

Wie unterstützen wir Sie?

Hier finden Sie ein paar Beispiele für Unterstützung:

  • Wir motivieren Sie.
    Zum Beispiel aus dem Haus zu gehen, um unter Menschen zu kommen.
  • Wir geben Ihnen praktische Tipps um Ihren Alltag zu bewältigen.
    Zum Beispiel, wie Sie eine*n Handwerker*in finden.
    Zum Beispiel, wo Sie ihre Mülltonne anmelden müssen.
  • Wir gehen gemeinsam im Supermarkt einkaufen.
  • Wir schreiben einen Brief an Ihren Arbeitgeber.
  • Wir sprechen über Probleme mit Ihrer Familie oder mit Freund*innen.
  • Wir begleiten Sie zu Ämtern.
  • Wir helfen Ihnen in der Wohnung.
    Zum Beispiel beim kochen, waschen oder putzen.
  • Wir helfen Ihnen mit Ihrem Geld gut umzugehen.
  • Wir schauen gemeinsam, wo und wie Sie neue Freund*innen finden können.
  • Wir begleiten Sie in Ihrer Freizeit.
    Zum Beispiel zu einem Fußballspiel oder ins Museum.
  • Sie können mit uns über Ihre Probleme reden.

 

Wann können wir Sie unterstützen?

Wir können Sie unterstützen wenn Sie:

  • Unterstützung im Alltag von uns wollen.
  • bereit sind über Ihre Themen zu sprechen.
    Zum Beispiel, wenn Sie Probleme in Ihrer Familie haben.
  • neue oder andere Lösungen für Probleme finden möchten.
    Zum Beispiel wie Sie beim Einkaufen Geld sparen.
    Nach einem Streit wieder miteinander ins Gespräch zu kommen. 
  • aus einer Wohn-Gemeinschaft (WG) oder einem Wohn-Heim in eine eigene Wohnung umziehen möchten.

 

Was erwarten wir von Ihnen?

Wir erwarten von Ihnen:

  • dass Sie ehrlich zu uns sind.
  • dass Sie offen zu uns sind.
  • dass Sie keine Gewalt anwenden.
  • dass Sie Ihre Ziele auch umsetzen möchten.

 

Wie läuft die Aufnahme ab?

  • Wir treffen uns zu einem ersten Gespräch.
  • Wir planen gemeinsam Ihre Unterstützung.
  • Wir brauchen eine schriftliche Kosten-Übernahme.
    Zum Beispiel vom Bezirk Oberpfalz.

 

Wer bezahlt die Unterstützung?

Die Unterstützung zahlt fast immer die Eingliederungs-Hilfe.
Die Eingliederungs-Hilfe regelt das mit Ihrem Leistungs-Erbringer.
Der Leistungs-Erbringer hilft ihnen ihre Ziele zu erreichen.
Leistungs-Erbringer ist zum Beispiel der ABD.
Sie haben viel Geld auf Ihrem Konto?
Dann kann es sein, dass Sie selbst etwas bezahlen müssen.

 

Welche Ausbildung haben unsere Mitarbeiter*innen?

Unsere Mitarbeiter*innen sind:

  • Fachkräfte aus dem sozialen Bereich
  • Fachkräfte aus dem Bereich Bildung und Erziehung
  • Ausgebildete Assistent*innen
  • Hilfskräfte
Sie haben eine Sucht-Erkrankung? Hier finden Sie Informationen

Was ist eine Suchterkrankung?

Jeder Mensch kann süchtig werden.
Sucht bedeutet zum Beispiel:
Ein Mensch trinkt für eine lange Zeit jeden Tag Alkohol.
Er fühlt sich schlecht, wenn er Alkohol trinkt.

Viele Dinge können süchtig machen.
Zum Beispiel:

  • Alkohol
  • Tabletten
  • Drogen.

Wenn ein Mensch süchtig ist, dann ist es schwer aufzuhören.
Zum Beispiel aufzuhören Alkohol zu trinken. Oder aufzuhören Drogen zu nehmen.

Wir unterstützen Sie in diesem Bereich,

  • einen Weg zu finden dem Wunsch nach dem Alkohol oder den Drogen zu widerstehen.
  • einen Weg zu finden, zum Beispiel Alkohol nicht immer trinken zu müssen.
  • oder bei anderen Problemen die Sie haben.

 

Wie unterstützen wir Sie?

Hier finden Sie ein paar Beispiele für Unterstützung:

  • Wir unterstützen Sie in Krisen-Situationen.
    Zum Beispiel, wenn Sie Angst davor haben, wieder Drogen zu nehmen.
  • Wir helfen Ihnen dabei, mit Ihrer Sucht umzugehen und keinen Alkohol mehr zu trinken.
  • Wir geben Ihnen praktische Tipps um Ihren Alltag zu bewältigen.
    Zum Beispiel, wie Sie Arbeit finden können.
  • Wir gehen gemeinsam im Supermarkt einkaufen.
  • Wir sprechen über Probleme mit Ihrer Familie oder Freund*innen.
  • Wir begleiten Sie zu Ämtern.
    Zum Beispiel zum Arbeits-Amt.
  • Wir helfen ihnen in der Wohnung.
    Zum Beispiel beim kochen, waschen oder putzen.
  • Wir helfen Ihnen mit Ihrem Geld gut umzugehen.
  • Wir schauen gemeinsam, wo und wie Sie neue Freund*innen finden können.
  • Wir begleiten Sie in Ihrer Freizeit.
    Zum Beispiel zu einem Fußballspiel oder ins Museum.
  • Sie können mit uns über Ihre Probleme reden.

 

Wann können wir Sie unterstützen?

Wir können Sie unterstützen wenn Sie:

  • Unterstützung im Alltag von uns wollen.
  • bereit sind über Ihre Themen zu sprechen.
    Zum Beispiel, wenn Sie Probleme in Ihrer Familie haben.
  • neue oder andere Lösungen für Probleme finden möchten.
    Zum Beispiel wie Sie beim Einkaufen Geld sparen.
    Nach einem Streit wieder miteinander ins Gespräch zu kommen.
  • aus einer Wohn-Gemeinschaft (WG) oder einem Wohn-Heim in eine eigene Wohnung umziehen möchten.

 

Was erwarten wir von Ihnen?

Wir erwarten von Ihnen:

  • dass Sie ehrlich zu uns sind
  • dass Sie offen zu uns sind
  • dass Sie keine Gewalt anwenden
  • dass Sie Ihre Ziele auch umsetzen möchten

 

Wie läuft die Aufnahme ab?

  • Wir treffen uns zu einem ersten Gespräch.
  • Wir planen gemeinsam Ihre Unterstützung.
  • Wir brauchen eine schriftliche Kosten-Übernahme.
    Zum Beispiel vom Bezirk Oberpfalz.

 

Wer bezahlt die Unterstützung?

Die Unterstützung zahlt fast immer die Eingliederungs-Hilfe.
Die Eingliederungs-Hilfe regelt das mit Ihrem Leistungs-Erbringer.
Der Leistungs-Erbringer hilft ihnen ihre Ziele zu erreichen.
Leistungs-Erbringer ist zum Beispiel der ABD.
Sie haben viel Geld auf Ihrem Konto?
Dann kann es sein, dass Sie selbst etwas bezahlen müssen.

 

Welche Ausbildung haben unsere Mitarbeiter*innen?

Unsere Mitarbeiter*innen sind:

  • Fachkräfte aus dem sozialen Bereich
  • Fachkräfte aus dem Bereich Bildung und Erziehung
  • Ausgebildete Assistent*innen
  • Hilfskräfte

    Wohngemeinschaften

    Informationen zu Wohn-Gemeinschaften (WG) für Menschen mit einer Sucht-Erkrankung

    Die Wohn-Gemeinschaften für Menschen mit Sucht-Erkrankungen heißen auch Nachsorge-Wohn-Gemeinschaften.
    Kurz: Nachsorge-WG

    Ziel in der Nachsorge-WG ist es ein Leben ohne Drogen oder Alkohol zu finden.
    Dabei unterstützen Sie unsere Mitarbeiter*innen.

     

    Wie unterstützen wir Sie?

    Hier finden Sie ein paar Beispiele für Unterstützung:

    • Wir unterstützen Sie in Krisen-Situationen.
      Zum Beispiel, wenn Sie Angst davor haben, wieder Drogen zu nehmen.
    • Wir helfen Ihnen dabei, mit Ihrer Sucht umzugehen und keinen Alkohol mehr zu trinken.
    • Wir geben Ihnen praktische Tipps um Ihren Alltag zu bewältigen.
      Zum Beispiel, wie Sie Arbeit finden können.
    • Wir begleiten Sie dabei Menschen zu finden, die nichts mit Drogen oder Alkohol zu tun haben.
    • Wir sprechen über Probleme mit Ihrer Familie.
    • Wir begleiten Sie zu Ämtern.
      Zum Beispiel zum Arbeits-Amt.
    • Wir helfen Ihnen in der Wohnung.
      Zum Beispiel beim kochen, waschen oder putzen.
    • Wir helfen Ihnen mit Ihrem Geld gut umzugehen.
    • Wir begleiten Sie in Ihrer Freizeit.
      Zum Beispiel zu einem Fußballspiel oder ins Museum.
    • Sie können mit uns über Ihre Probleme reden.

     

    Wer bekommt einen Platz in der Nachsorge-WG?

    Sie bekommen einen Platz in der Nachsorge-WG wenn Sie:

    • eine Therapie gemacht haben und schon länger keine Drogen mehr nehmen.
    • eine Therapie gemacht haben und schon länger keinen Alkohol mehr trinken.
    • Lösungen finden wollen um keine Drogen mehr zu nehmen.
    • Lösungen finden wollen um keinen Alkohol mehr zu trinken.
    • bereit sind über Ihre Sucht zu sprechen.

     

    Was erwarten wir von Ihnen?

    Wir erwarten von Ihnen:

    • dass Sie keine Drogen mehr nehmen.
    • dass Sie keinen Alkohol mehr trinken.
    • dass Sie ehrlich zu uns sind.
    • dass Sie offen zu uns sind.
    • dass Sie keine Gewalt anwenden.
    • dass Sie Ihre Ziele auch umsetzen möchten.

     

    Wie läuft die Aufnahme ab?

    • Sie müssen sich schriftlich bewerben.
    • Sie wohnen zur Probe.
    • Wir brauchen eine Kosten-Übernahme.
      Zum Beispiel vom Bezirk Oberpfalz.

     

    Wer bezahlt die Nachsorge-WG?

    Die Nachsorge-WG zahlt fast immer die Eingliederungs-Hilfe.
    Die Eingliederungs-Hilfe regelt das mit Ihrem Leistungs-Erbringer.
    Der Leistungs-Erbringer hilft ihnen ihre Ziele zu erreichen.
    Leistungs-Erbringer ist zum Beispiel der ABD.
    Sie haben viel Geld auf Ihrem Konto?
    Dann kann es sein, dass Sie selbst etwas bezahlen müssen.

     

    Welche Ausbildung haben unsere Mitarbeiter*innen?

    Unsere Mitarbeiter*innen sind:

    • Fachkräfte aus dem sozialen Bereich
    • Fachkräfte aus dem Bereich Bildung und Erziehung
    • Ausgebildete Assistent*innen
    • Hilfskräfte

        Melden Sie sich gerne bei uns:

        Ambulanter BetreuungsDienst gGmbH
        Sven Göpel

        Badstraße 14
        92318 Neumarkt i. d. Opf.

        Tel.: +49 (0) 91 81 / 51 15 10
        Fax: +49 (0) 91 81 / 51 15 09

        E-Mail: info@abd-begleitung.de

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